Nach einer Verletzung, oder bei Überbelastung, kann in vielen Fällen ohne Operation wieder volle Sportfähigkeit erreicht werden.
In gewissen Fällen ist es aber erforderlich, durch
einen operativen Eingriff eine optimale Ausgangssituation herzustellen, um danach durch gezieltes
Aufbautraining mit Heilgymnastik und physiotherapeutischen Behandlungen wieder „fit“ zu werden.
Gerne berate ich Sie ausführlich über alle Therapieoptionen, um Ihre individuellen Ziele, sei es im
Beruf, Hobby- oder Leistungssport erreichen zu können.
Das obere Sprunggelenk ist weltweit das häufigste beim Sport verletzte Gelenk. Die Schulter ist ebenfalls oft betroffen und wird besonders beim Radsport, aber auch bei Turnern, Surfern, etc., verletzt. Verletzungen des Kniegelenks betreffen nahezu jede Sportart, insbesondere aber die in Österreich populärsten Sportarten Skifahren und Fußball. Ein vorderer Kreuzbandriss ist ein einschneidendes Geschehen für jeden Sportler und führt bekanntermaßen zu einem langen Ausfall. Detaillierte Informationen zur Behandlung bzw. zu sämtlichen Knieproblemen und Verletzungen finden Sie im Bereich Kniegelenk , Schulter und Fuss .
In jeder Sportart, egal ob Ausdauer-, Kraft-, Kampf-, oder Ballsport kommt es zu Spitzenbelastungen der Muskulatur und der Sehnen. Dabei kann es zu degenerativen Prozessen, Funktionsstörungen, Teileinrissen oder aber auch Komplettrissen kommen. Die Ursachen und die exakte Diagnostik erfolgt im Rahmen der orthopädischen Untersuchung und wenn erforderlich durch bildgebende Verfahren (MRT).
Überlastungsbeschwerden werden durch konservative orthopädische Maßnahmen, wie Techniken aus der manuellen Medizin, gezielte sportartspezifische Physiotherapie oder auch physikalische Therapien (Stoßwellentherapie) verbessert und häufig zur Ausheilung gebracht. Auch die Injektion von autologem Plasma (ACP) zeigt sehr gute Ergebnisse. Bei Akutverletzungen (Achillessehnenriss, Patellarsehnenriss) muss ein operativer Eingriff erfolgen.